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Unsere Kernkompetenz für Ihre Kernaufgabe im digitalen Strukturwandel:

Konfliktmanagement

Wir stärken zukunftsorientiert Veränderungsfähigkeit Ihrer Organisation und Ihrer Mitarbeitenden im Kontext von Konfliktlösungssystemen, um Ihnen nachhaltig einen dauerhaften Wettbewerbsvorteil und langfristigen Erfolg zu sichern.

Sofern erst einmal Entscheidungen für Veränderungen in der Organisationsstruktur eines Unternehmens  infolge eines Anpassungsprozesses an externe Märkte auch nur im Raum stehen, erzeugt dies bei Mitarbeitenden des Unternehmens sehr häufig ein Klima der Unsicherheit  und bieten den idealen Nährboden für Konflikte. Faktoren wie aktionistische Change-Projekte, schneller Wandel von Strukturen und Prozessen oder Unternehmenszusammenschlüsse schaffen Unruhe, Verunsicherung, Ängste und Verteilungskämpfe unter den Mitarbeitenden und bieten ein hohes Konfliktpotential.

Im Fokus unserer handlungsorientierten Beratung  steht daher die Frage, wie sich die durch Organisationswandel frei gesetzten Ängste und Sorgen bei  den Mitarbeitenden einerseits ernst nehmen lassen, sie aber andererseits systematisch in solche Einstellungen und Verhaltensweisen überführt, die geeignet sind, den  Veränderungsprozess eines Unternehmens nachhaltig  zu stützen und zu einem Erfolg werden zu lassen.

Wir von MESH® CONSULTING stärken die Veränderungsfähigkeit Ihres Unternehmens und Ihrer Mitarbeitenden durch  ein präventives, effektives und resolutives Konfliktmanagement. Wir bedienen uns dabei auch solcher Modelle und Methoden, wie sie außerhalb von Organisationen des Wirtschaftssystems, in Politik und Gesellschaft, erfolgreich praktiziert werden.

Mit MESH® RESEARCH findet ein ständiger Austausch über neue Entwicklungen in Praxis und Forschung des Konfliktmanagements statt – zum Beispiel was das enorme Konfliktpotential zwischen  (netz)öffentlicher, massenmedial verbreiteter (Shit-storm) Kommunikation einerseits und der intern zirkulierenden Organisationskommunikation andererseits anbelangt.

Einführung von institutionalisiertem Konfliktmanagement

für eine interessensorientierte und ressourcenschonende Konfliktregelung in Ihrem Unternehmen oder Ihrer Organisation und damit Maßnahmen zur Verhinderung einer Eskalation oder einer Ausbreitung bestehender Konflikte.

Wie?

Wir implementieren Konfliktlösungsverfahren innerhalb betriebsinterner Systeme zur Konfliktbearbeitung und entwerfen dazu ressourceneffektive, zukunftsorientierte und professionelle Konfliktlösungssysteme.

Wozu?

Zeitgewinn und Kostensenkung reibungsloser Abläufe, höhere Produktivität, Imagesteigerung durch zufriedenere Kunden, Einsparung von Gerichtskosten und nicht zuletzt die systematische Auseinandersetzung mit Konflikten zur Reduktion von Konfliktkosten.

Warum?

Wir unterstützen bei der alternativen Konfliktbeilegung und außergerichtlichen Streitbeilegung, helfen Konflikte schnellst möglichst zu identifizieren, zu analysieren, sie zu steuern und letzten Endes erfolgreich – für alle Beteiligten ohne Gesichtsverlust zu lösen.

Für wen ist die Einführung eins Konfliktmanagements interessant?

Nicht nur in Unternehmen und Organisationen, gerade multinationale Joint Ventures bergen stets hohes Konfliktpotential. Die Erfahrung zeigt dabei, dass die Art und Weise des Umgangs mit auftretenden Konflikten über Erfolg und Misserfolg des gemeinsamen Vorhabens entscheidet.

Statt Konflikte frühzeitig anzugehen und die daraus resultierenden Chancen zu nutzen, werden häufig destruktive Verfahren geführt; die gemeinsame Vision gerät in Vergessenheit.

Zudem steigen die Konfliktkosten bei transnationalen gerichtlichen Auseinandersetzungen drastisch an. Impulse zur Etablierung von Konfliktmanagement in Betrieben wirken nur, wenn sie von Verantwortlichen aufgenommen werden.

Wie kann Konfliktmanagement praktisch eingeführt werden?

Während eine wachsende Zahl von Unternehmen wie SAP, E.ON, Strabag, Deutsche Telekom, A1 Telekom Austria AG und Erste Group Bank AG diese Konfliktlösungsverfahren nutzen und innerhalb betriebsinterner Systeme zur Konfliktbearbeitung implementieren, sind sie in KMU (kleine und mittlere Unternehmen)  weniger bekannt und verbreitet. Dabei gewinnen interessenorientierte Konfliktlösungssysteme in modernen Wirtschaftsunternehmen immer mehr an Bedeutung.

Unternehmen, welche die Chancen der Globalisierung nutzen möchten, werden professionelle Konfliktlösungssysteme entwerfen müssen, wenn ihre unternehmerische Tätigkeit erfolgreich sein soll und sie ihre nationalen und im Besonderen internationalen Projekte mit Erfolg abschließen wollen. Gerade multinationale Joint Ventures bergen stets hohes Konfliktpotential. Die Erfahrung zeigt dabei, dass die Art und Weise des Umgangs mit auftretenden Konflikten über Erfolg und Misserfolg des gemeinsamen Vorhabens entscheidet. Statt Konflikte frühzeitig anzugehen und die daraus resultierenden Chancen zu nutzen, werden häufig destruktive Verfahren geführt; die gemeinsame Vision gerät in Vergessenheit. Zudem steigen die Konfliktkosten bei transnationalen gerichtlichen Auseinandersetzungen drastisch an.

Impulse zur Etablierung von Konfliktmanagement in Betrieben wirken nur, wenn sie von Verantwortlichen aufgenommen werden. Welche Ziele ein solches Konfliktmanagement  werden verfolgt?

Die vornehmlichen Ziele und Vorteile eines institutionalisierten Konfliktmanagements sind: Zeitgewinn und Kostensenkung durch Schaffung reibungsloser Abläufe, höhere Produktivität durch engagiertere Mitarbeiter, Imagesteigerung durch zufriedenere Kunden und nicht zuletzt die Einsparung von Gerichtskosten.

Die Unternehmensführung muss entscheiden, ob ein ausgewähltes Element von Konfliktmanagement oder ein umfassendes Konfliktmanagementsystem aufgebaut werden soll. Ein solches Konfliktmanagementsystem umfasst sämtliche Elemente in einem Unternehmen, die der frühzeitigen, effizienten und kostensparenden Lösung von internen Konflikten und Konflikten mit Kunden oder Geschäftspartnern dienen.

Im nächsten Schritt muss geklärt werden, welche weiteren Konfliktmanagement-Instrumente eingeführt werden sollen, welcher Zentralisierungsgrad angestrebt wird, wo eine zentrale Anlaufstelle angesiedelt sein kann, wie und durch wen ein Controlling- und Qualitätssicherungssystem realisiert werden kann und wie ein internes Marketing gestaltet wird. Die wirksame interne und externe Kommunikation der Ergebnisse und ein erster Erfolg einer Konfliktmanagementmaßnahme können Impulsgeber sein für die nächste Stufe, hin zur Etablierung eines umfassenden Konfliktmanagementsystems. Da in KMU typischerweise weniger Ressourcen zur Etablierung von Konfliktmanagement zur Verfügung stehen, muss hier genau geprüft werden, ob die einzelnen Komponenten intern aufgebaut oder durch externe Dienstleister umgesetzt werden können. Auch die Bündelung der Mittel und Ressourcen mehrerer Unternehmen, zum Beispiel zur Entwicklung einer gemeinsam genutzten Konfliktanlaufstelle, ist eine denkbare Umsetzungsvariante.

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